Beruf: Berufsschule Karosseriebau

Berufsschule Karosseriebau

Nicht nur der Kfz-Mechatroniker arbeitet am „Auto“, auch der nicht so bekannte ehemalige „Autospengler“ oder „Blechbatscher“, jetzt Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker ist in der Autowerkstatt am Arbeiten. Bis auf den Motor und die Kraftübertragung lernt er in der Ausbildung Alles im Bereich Kraftfahrzeugtechnik kennen.
Der/die Mechaniker/in für Karosserieinstandhaltungstechnik ist identisch mit dem Beruf des Karosserie- und Fahrzeugbaumechanikers mit der Fachrichtung Karosserieinstandhaltungstechnik.

Die Regelausbildungszeit dauert 3,5 Jahre. Nach dem 2. Lehrjahr wird in den Fachrichtungen Fahrzeugbautechnik (Lkw) oder Karosserieinstandhaltungstechnik (Pkw) ausgebildet.

Die theoretischen Inhalte werden in 14 Lernfeldern im Blockunterricht vermittelt. Der Werkstattunterricht findet in den Räumen der Heinrich-Hübsch-Schule statt.

Das Ausbildungsziel wird durch zwei Prüfungen erreicht. Der Teil 1 der Gesellenprüfung (30 %) wird vor Ende des 2. Lehrjahres, der Teil 2 der Gesellenprüfung (70 %) am Ende der Ausbildungszeit abgelegt. Die Fachkenntnisse werden schriftlich, praktisch und durch ein Fachgespräch abgeprüft.

Beruf: Meisterschule Metallbauer

Meisterschule Metallbauer

Sie wollen Metallbaumeister/Metallbaumeisterin werden und haben eine Ausbildung im Metallbauhandwerk? Dann sind Sie bei uns richtig. Denn unsere Lehrer qualifizieren Sie für die Meisterprüfung im Metallbauhandwerk und bereiten Sie gemeinsam mit dem Deutschen Verband für Schweißtechnik (DVS) für die Prüfung zum Europäischen Schweißfachmann vor.

Die Meisterprüfung besteht aus vier Teilen:

Teil I fachpraktischer Bereich
Teil II fachtheoretischer Bereich
Teil III wirtschaftlich-rechtlicher Bereich
Teil IV berufs- und arbeitspädagogischer Bereich

Wir verfügen über die Ausstattung und technischen Voraussetzungen, die für eine zeitgemäße Ausbildung erforderlich sind, z. B. Computerräume mit aktueller Software, Brennschneidmaschine mit CNC-Programmierung, moderne Werkzeugmaschinen und Schweißgeräte sowie eine gut eingerichtete Schmiede.

Zusätzlich finden Schulungen mit Partnern aus der Industrie statt. Sie sorgen in Verbindung mit Betriebsbesichtigungen und Fachvorträgen dafür, dass die Ausbildung immer auf dem Stand der Technik stattfindet.

Beruf: Berufsschule Metallbau

Berufsschule Metallbau

Die Berufsschule baut auf dem Wissen der Einjährigen Berufsfachschule Metall auf. Die angehenden Metallbauer und Metallbauerinnen werden an der Heinrich-Hübsch-Schule, dem dualen Partner der Ausbildungsbetriebe, in allen Fragen unterrichtet, die für eine qualifizierte berufliche Tätigkeit wichtig sind.

Sie lernen an unserer Schule

  • das Planen und Steuern von Arbeitsabläufen sowie die Arbeitsergebnisse zu kontrollieren, zu protokollieren und zu bewerten.
  • die Anwendung von Normen und Richtlinien zur Sicherung der Produktqualität, – sie tragen damit zur ständigen Verbesserung der Arbeit im Betrieb bei.
  • mechanische und physikalische Größen zu messen und zu prüfen.
  • lösbare und unlösbare Verbindungen herzustellen.
  • Werkstücke und Bauteile mit verschiedenen manuellen und maschinellen Fertigungsverfahren herzustellen.
  • wie Oberflächen behandelt und geschützt werden müssen.
  • Lasten zu sichern sowie Bauteile und Baugruppen mit den entsprechenden Hebezeugen zu transportieren.
  • das Montieren und Demontieren von Bauteilen und Baugruppen.
Beruf: Berufsfachschule Metalltechnik

Berufsfachschule Metalltechnik

Die einjährige Berufsfachschule Metalltechnik vermittelt eine breite berufliche Grundbildung in Theorie und Praxis für die Metallbauer. Erfahrene Lehrer unterrichten 13 Wochenstunden Fachtheorie und 18 Wochenstunden Fachpraxis.

Unsere modern ausgestatteten Werkstätten sind ein guter Einstieg in eine zeit- und praxisgemäße Ausbildung. Zusätzliche Praxiskompetenz wird an den wöchentlichen Betriebstagen im künftigen Ausbildungsbetrieb erworben.

Dem erfolgreichen Abschluss der „1BFM“ folgt ab dem zweiten Ausbildungsjahr die 2½-jährige (duale) Ausbildung in Ausbildungsbetrieb und Berufsschule.
Wird die Ausbildung nicht weitergeführt, ist damit dennoch die Berufsschulpflicht erfüllt; außerdem wird mit dem Berufsfachschulabschluss der Hauptschulabschluss (falls noch nicht erworben) nachgeholt.

Metallbauer und Metallbauerinnen
planen und steuern Arbeitsabläufe, kontrollieren, protokollieren und bewerten Arbeitsergebnisse, stellen Werkstücke und Bauteile mit verschiedenen manuellen und maschinellen Fertigungsverfahren her, demontieren und montieren Bauteile und Baugruppen.

Beruf: Fachpraktikerausbildung Metalltechnik

Fachpraktikerausbildung Metalltechnik

An der Heinrich-Hübsch-Schule Karlsruhe gibt es Sonderberufsschulen für Bau- (Dachdecker), Holz-, Metall- und Farbtechnik. Sie sind berufsbegleitende Pflichtschulen, vermitteln innerhalb der dualen Berufsausbildung die fachtheoretischen Kenntnisse und allgemeinen Bildungsinhalte und führen zum Abschluss als Fachpraktiker vor dem Prüfungsausschuss der Handwerkskammer. Ausbildungsbetrieb ist ein sozialer Träger.

Die Ausbildung an einer Sonderberufsschule richtet sich an Schüler mit einer Lernbeeinträchtigung oder sozialer Benachteiligung. Für alle Fachpraktiker-Berufe liegen in Baden-Württemberg amtliche Bildungspläne vor.
Die fachtheoretischen und allgemein bildenden Fächer werden in einem sonderpädagogischen Rahmen unterrichtet. Vorteile sind kleine Klassen mit 8 bis 16 Schülern und die kontinuierliche Abstimmung zwischen den Lehrkräften und Ausbildern.

Die Sonderberufsschulen schließen mit einer landeseinheitlichen Abschlussprüfung ab.
Mit dem Bestehen von theoretischem und praktischem Teil der Prüfung erwirbt der Schüler den beruflichen Abschluss als Fachpraktiker für Bau- (Dachdecker), Holz-, Metall- oder Farbtechnik. Ihm wird gleichzeitig ein dem Hauptschulabschluss gleichwertiger Bildungsstand zuerkannt.

Bei guten Abschlussleistungen kann im Anschluss ins 3. Lehrjahr der Vollausbildung des entsprechenden Berufs gewechselt werden, das dann mit dem Gesellenbrief abschließt. Die Ausbildungszeit zum Fachpraktiker wird dabei teilweise anerkannt.

Beruf: Fachpraktikerausbildung Holztechnik

Fachpraktikerausbildung Holztechnik

An der Heinrich-Hübsch-Schule Karlsruhe gibt es Sonderberufsschulen für Bau- (Dachdecker), Holz-, Metall- und Farbtechnik. Sie sind berufsbegleitende Pflichtschulen, vermitteln innerhalb der dualen Berufsausbildung die fachtheoretischen Kenntnisse und allgemeinen Bildungsinhalte und führen zum Abschluss als Fachpraktiker vor dem Prüfungsausschuss der Handwerkskammer. Ausbildungsbetrieb ist ein sozialer Träger.

Die Ausbildung an einer Sonderberufsschule richtet sich an Schüler mit einer Lernbeeinträchtigung oder sozialer Benachteiligung. Für alle Fachpraktiker-Berufe liegen in Baden-Württemberg amtliche Bildungspläne vor.
Die fachtheoretischen und allgemein bildenden Fächer werden in einem sonderpädagogischen Rahmen unterrichtet. Vorteile sind kleine Klassen mit 8 bis 16 Schülern und die kontinuierliche Abstimmung zwischen den Lehrkräften und Ausbildern.

Die Sonderberufsschulen schließen mit einer landeseinheitlichen Abschlussprüfung ab.
Mit dem Bestehen von theoretischem und praktischem Teil der Prüfung erwirbt der Schüler den beruflichen Abschluss als Fachpraktiker für Bau- (Dachdecker), Holz-, Metall- oder Farbtechnik. Ihm wird gleichzeitig ein dem Hauptschulabschluss gleichwertiger Bildungsstand zuerkannt.

Bei guten Abschlussleistungen kann im Anschluss ins 3. Lehrjahr der Vollausbildung des entsprechenden Berufs gewechselt werden, das dann mit dem Gesellenbrief abschließt. Die Ausbildungszeit zum Fachpraktiker wird dabei teilweise anerkannt.

Beruf: Berufsschule Holztechnik

Berufsschule Holztechnik

Die Berufsschule für Tischler/innen und Holzmechaniker/innen bildet gemeinsam mit dem dualen Partner Tischler/innen bzw. Schreiner/innen und Holzmechaniker/innen aus.

Die Ausbildung der Tischler/innen bzw. Schreiner/innen und Holzmechaniker/innen in der Berufsschule erfolgt in Teilzeitunterricht nach dem in Baden-Württemberg verbindlichen Bildungsplan und dauert drei Jahre, wobei das erste Ausbildungsjahr üblicherweise in der Berufsfachschule Holz absolviert wird. Informationen über die Berufsfachschule finden Sie auf der Übersichtsseite zu dieser Schulart.

In der Berufsschule erwerben die Auszubildenden Fachkompetenz und Projektkompetenz und erweitern ihre Allgemeinbildung. Abiturienten können am Sonderprogramm „Management im Handwerk“ teilnehmen. Das Ausbildungsziel ist die Gesellenprüfung. Diese setzt sich zusammen aus der Abschlussprüfung an der Berufsschule und dem praktischen Teil vor der Handwerkskammer.

Bei entsprechender Eignung kann durch Zusatzunterricht die Fachhochschulreife erworben werden. Voraussetzung für die Aufnahme in die Berufsschule für Tischler/innen und Holzmechaniker/innen sind in der Regel ein erfolgreicher Abschluss der Hauptschule und die bestandene Berufsfachschulprüfung der Berufsfachschule Holz.

Nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss besteht die Möglichkeit der Weiterbildung

  • zum Schreiner-/Tischlermeister
  • zum staatlich geprüften Holztechniker
Beruf: Berufsschule Glaser

Berufsschule Glaser

Die dreijährige Ausbildung der Glaser/innen in der Fachrichtung Fenster- u. Glasfassadenbau findet im Blockunterricht statt (ca. 13 Unterrichtswochen pro Jahr).

Ziel der Ausbildung
In der Berufsschule erwerben die Auszubildenden Fach- und Projektkompetenz und erweitern ihre Allgemeinbildung. Die Ausbildung mündet in die theoretische Abschlussprüfung an der Heinrich-Hübsch-Schule und in die praktische Prüfung (Gesellenprüfung) bei der Handwerkskammer.

Einzugsgebiet
Alle Lehrlinge, deren Ausbildungsbetrieb im Regierungsbezirk Nordbaden ansässig ist, werden an unserer Schule in Landesbezirksfachklassen unterrichtet.

Voraussetzungen für die Aufnahme

  • erfolgreicher Abschluss der Hauptschule
  • Ausbildungsvertrag

Weiterbildung

Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung besteht die Möglichkeit der Weiterbildung

  • zum Glasermeister (Gewerbliche Akademie für Glas, Fenster und Fassade GFF, Karlsruhe)
  • zum Holztechniker (Heinrich-Hübsch-Schule)
  • zum Bautechniker (Heinrich-Hübsch-Schule)

Hinweis

Für die Glaser der Fachrichtung Verglasung und Glasbau sind an unserer Schule keine Klassen vorgesehen. Im Bedarfsfall wenden Sie sich bitte an die Staatliche Glasfachschule in Hadamar (Hessen).

Beruf: Berufsfachschule Holztechnik

Berufsfachschule Holztechnik

Die Einjährige Berufsfachschule für Holztechnik ist eine Vollzeitschule. Sie vermittelt eine solide Grundausbildung in Theorie und Praxis für die Berufe Tischler / Schreiner und Holzmechaniker. Ein besonderer Schwerpunkt ist der praktische Unterricht in unseren modern eingerichteten Werkstätten. Hinzu kommen allgemein bildende und fachtheoretische Fächer.

Der Bezug zum Berufsalltag in den Betrieben ist durch regelmäßige Betriebstage (14-tägig und evtl. in den Schulferien) gewährleistet. Für die Anmeldung muss ein Vorvertrag (Ausbildungszusage) mit einem Betrieb mitgebracht werden.

Ablauf des Schuljahres
Alle fachspezifischen Inhalte werden integrativ unterrichtet und stehen in engem Zusammenhang mit berufs- und betriebsspezifischen Handlungen. Grundprinzip des Unterrichts ist, den Schülerinnen und Schülern ein selbstständiges Lernen unter realitätsnahen Kundenaufträgen zu ermöglichen. Diese werden in Theorie und Praxis konkret geplant, gefertigt, kontrolliert und bewertet. Ein Halbjahreszeugnis gibt Auskunft über den Leistungsstand.
Höhepunkt des Schuljahres ist das Abschlussprojekt, in dem alle erlernten Fähigkeiten im Team eingebracht werden. Das Schuljahr endet mit der praktischen Abschlussprüfung. Nach erfolgreichem Abschluss kann die Berufsfachschule als erstes Ausbildungsjahr zum Tischler / Schreiner und Holzmechaniker anerkannt werden, ist die Berufsschulpflicht erfüllt – auch für diejenigen, die ihre Ausbildung nicht fortsetzen, haben diejenigen einen Hauptschulabschluss, die noch keinen hatten.

Besonderheiten für Abiturienten
eine zusätzliche Qualifikation durch das Sonderprogramm Management im Handwerk kann erworben werden.
Bei diversen Studiengängen ist eine Anerkennung als Praxissemester möglich.

Beruf: Meisterschule Tischlermeister

Meisterschule Tischlermeister

Ihre Meisterschule für Tischler/-innen (Schreiner/-innen) existiert seit 1986. Die Werkstätten sind nach dem neuesten Stand der Technik auf dem Gebiet der Holzverarbeitung eingerichtet. Im Theorie- und Praxisbereich unterrichten derzeit neun Lehrer mit
langjähriger praktischer Erfahrung, einige davon mit abgelegter Meisterprüfung. Für selbständiges praktisches Arbeiten außerhalb von Unterrichtszeiten steht den Meister- und Technikerschülern eine eigene Werkstatt zur Verfügung.

Ausbildungsziel

Das Ziel der Ausbildung ist neben der Vorbereitung auf die Meisterprüfung der Erwerb von ganzheitlichen
Qualifikationen, die zur erfolgreichen und verantwortungsvollen Führung in einem Handwerksbetrieb notwendig sind. Auf der bisherigen Berufsausbildung und der betrieblichen Tätigkeit aufbauend, vermitteln qualifizierte Lehrer die
notwendigen Kenntnisse im fachpraktischen, fachtheoretischen, betriebswirtschaftlichen sowie berufs- und arbeitspädagogischen Bereich. Dabei orientiert sich der berufsfachliche Unterricht eng an der betrieblichen Bearbeitung von Kundenaufträgen.

Dauer der Ausbildung

Die Ausbildung beginnt jährlich mit dem Anfang des Schuljahres im September. Der Ganztagsunterricht erfolgt von Montag bis Freitag mit ca. 36 Wochenstunden, unterbrochen durch die üblichen Schulferien; er endet im Juli mit der Abnahme der theoretischen Prüfungen und der Arbeitsprobe; der August steht für die Anfertigung des Meisterprüfungsprojekts zur Verfügung. Anfang September wird die Ausbildung mit der Abnahme und der Ausstellung der Meisterprojekte abgeschlossen.

Voraussetzungen für die Aufnahme

Für die Fachschule sind der erfolgreiche Abschluss der Berufsschule und die bestandene Gesellenprüfung als Tischler/-in Voraussetzung. Erfahrungen als Geselle sind nicht mehr Voraussetzung, es kann auch direkt im Anschluss an die Gesellenprüfung mit der Meisterschule begonnen werden.