Staatlich geprüfte „Holztechniker und –Technikerinnen“ – was können die? … Zum Beispiel:
- Produkte für die Holzindustrie entwerfen
- die Kosten von Entwicklungen und Verfahrensweisen kalkulieren
- industrielle Arbeitsabläufe planen und organisieren
- Fertigungsprogramme für die CNC-Steuerung entwickeln
- Meisterbetriebe beraten und unterstützen
- Mitarbeiter einarbeiten, anleiten, motivieren
- ausländische Partner auf Englisch betreuen
- Besprechungen vorbereiten, moderieren, nachbereiten
- Produkte und Verfahren präsentieren
- selbstständig einen Betrieb führen
Die Voraussetzungen
- Abgeschlossene Lehre in der Holzwirtschaft.
- Mindestens zwei Jahre Erfahrung als Geselle oder Facharbeiter oder 1 Jahr, beim Erfüllen von bestimmten Voraussetzungen
- Interesse am beruflichen Weiterkommen, an mehr Verantwortung und spannenderen Aufgaben
- Lust wieder einmal etwas zu lernen
Um sich ein besseres Bild von unserer Ausbildung zu machen, haben wir ein paar Informationen zum Unterrichtsablauf an unserer Fachschule für Holztechnik im Downloadbereich dieser Seite für Sie zusammengestellt.
Und sonst?
In Kooperation mit unserer Meisterschule bieten wir alle 4 Teile der Meisterprüfung für unsere Technikerschule an. Bis auf den Teil 1 können alle innerhalb der Technikerausbildung abgelegt werden. Und wer nach den zwei Jahren weiterlernen möchte, kann sich an der Fachhochschule einschreiben – mit dem Technikerzeugnis wird die Studienreife zuerkannt.